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Beni ich bin Dir sehr dankbar, dass ich dank Dir als Grossätti den Ansporn fand mich wieder mit diesen faszinierten Tieren zu beschäftigen. Als Student im Basler Tropeninstitut und als Mitarbeiter im Vivarium des Basler Zolli habe ich zwar viele Schlangen gehalten und auch gezüchtet und jetzt have ich im hohen Alter dank Dir wieder neu angefangen. Ich habe grosse Freude an Deinem Engagement für diese Tiere und ich habe gesehen, wie Du Neuanfängern ihrer Verantwortung bewusst machst und sie genauestens über die Haltung und ihre Pflichten instruierst. Dies find ich als Zoologe vorbildhaft.

Gerade in letzter Zeit gehen ja die Wogen wieder hoch, wegen der Frage, ob Wildtiere überhaupt in einem Zoo oder gar in privater Haltung erlaubt sein sollen.

Diese Frage ist durchaus berechtigt, doch leider wird sie meist von "Schreibtischtätern" und nicht von Fachleuten entschieden.

Ein Löwenmännchen kannst du ruhig in einem Käfig halten. Sie lassen die Weibchen arbeiten, wie die afrikanischen Männer ebenso. (Sorry aber es ist so.)

Aber ein Wolf, welcher jede Nacht 20 bis 30 km unterwegs ist, gehört niemals in einen Zoo!

Was unsere Schlangen betrifft, sind Kornnattern und auch Köngispython eigentlich schon Haustiere.

Was die wenigsten Leute glauben: die Tiere haben mehr Grips als wir meinen. Beide kommen aus ihrem Versteck wen ich Abends nach Hause komme. Klar das sie glauben es bald was zu futtern, aber trotzdem unterschätzen wir die immensen Fähigkeiten aller Tiere!

Ich danke Dir und weiterhin viel Erfolg mit Deinen Kornnattern.

 

D.D. aus Solothurn

23.05.2019

"Wir sind über Beni vor vier Jahren auf das Hobby Kornnattern gekommen. Er hat uns als damalige Einsteiger kompetent beraten und vor Abgabe in mehreren Gespräche auch sichergestellt, dass die Tiere in eine artgerechte Haltung kommen. Aus dem ersten Kontakt ist ein Dialog geworden und Beni ist uns auch hinterher immer mit Tipps und Rat zur Seite gestanden. Mittlerweile haben wir mit seinen Tieren Schon selber erfolgreich gezüchtet und weitere Leute aus der Kornnatter -Gemeinschaft kennengelernt. Über Beni haben wir auch von dritter Seite stets nur Gutes gehört. Bei Beni spürt man die Faszination und die Verantwortung gegenüber dem Tier."

 

D.H. aus Basel

08.02.2015